Russische Truppen haben in der ukrainischen Stadt Charkiw durch wahllosen Beschuss mit weithin verbotener Streumunition und mit ungelenkten Raketen auf Wohngebiete hunderte Zivilist*innen getötet. Dies stellt Amnesty International in einem neuen Bericht mit dem Titel “‘Anyone can die at any time’: Indiscriminate attacks by Russian forces in Kharkiv, Ukraine”, fest.
Durch umfassende Recherche fand Amnesty International Beweise dafür, dass russische Truppen wiederholt Streumunition des Typs 9N210/9N235 sowie Streuminen eingesetzt haben – beide sind völkerrechtlich verboten.
Die deutsche Pressemitteilung zum Bericht finden Sie hier.