Belarussische Behörden gehen seit den Präsidentschaftswahlen im vergangenen August massiv gegen die Zivilbevölkerung im Land vor. Im Fokus der Behörden steht dabei auch die Menschenrechtsorganisation Viasna, deren Mitarbeiter_innen und Mitglieder die regierungskritischen Proteste in den vergangenen Monaten beobachtet und Menschenrechtsverletzungen dokumentiert haben. Viele von ihnen wurden deshalb inhaftiert und strafrechtlich verfolgt. Amnesty und weitere Menschenrechtsorganisationen fordern ihre sofortige und bedingungslose Freilassung sowie ein Ende der staatlichen Repression.
Die vollständige Presseerklärung auf Deutsch finden Sie hier.
Einen Link zur Kampagne #FreeViasna, organisiert durch die International Federation of Human Rights (fihd) samt Aktionsanleitung finden Sie hier.
Zu den Petitionen von Amnesty International geht es hier.