Nach den gewaltsamen Angriffen droht Vitalina Koval und anderen Frauenrechtler_innen sowie LGBTI-Aktivist_innen nun offenbar keine unmittelbare Gewalt mehr.
Nach den gewaltsamen Angriffen, die am 8. März den Internationalen Frauentag in der Ukraine gekennzeichnet hatten, droht Vitalina Koval und anderen Frauenrechtler_innen sowie LGBTI-Aktivist_innen nun offenbar keine unmittelbare Gewalt mehr. Vitalina Koval hat entsprechende Schutzmaßnahmen für eine weitere öffentliche Protestaktion erhalten, die am 31. März stattfand. Mit der Aktion protestierte sie gegen die Straflosigkeit für rechtsextreme Gruppen in der Ukraine. Vitalina Koval berichtete Amnesty International, dass sie der Ansicht sei, die Schutzmaßnahmen der Polizei für die am 31. März stattgefundene Protestaktion seien größtenteils auf den Eingang zahlreicher Appelle bei der Polizei zurückzuführen. Weitere Informationen finden Sie hier.